Australian Open: Angelique Kerber, wo alles begann
An Melbourne wird sich Angelique Kerber gerne zurückerinnern. Bei den Australian Open feierte die deutsche Topspielerin vor drei Jahren den ersten Grand-Slam-Titel ihrer Karriere.
An Melbourne wird sich Angelique Kerber gerne zurückerinnern. Bei den Australian Open feierte die deutsche Topspielerin vor drei Jahren den ersten Grand-Slam-Titel ihrer Karriere. Nun kehrt die Kielerin als Nummer zwei der Weltrangliste zurück und zählt wieder zu den Top-Favoriten.
Angelique Kerber hat in ihrer Karriere schon drei Grand-Slam-Titel gewonnen. Zwei davon im Jahr 2016. Nach ihrer schwachen Saison 2017 hat die deutsche Nummer eins mittlerweile wieder zu alter Stärke zurückgefunden. 2018 hat Kerber wieder zwei Titel geholt. Darunter auch in Wimbledon. Außerdem stand sie bei den Australian Open im Halbfinale. Diesmal spielt sie bei sportingbet mit 10.00 um den Gesamtsieg. Damit hat sie bei den Buchmachern lediglich Serena Williams vor sich.
Derzeit belegt Williams zwar nur Rang 16 in der Weltrangliste, das hat aber in erster Linie mit ihrer Babypause zu tun, wodurch sie in den vergangenen beiden Jahren lediglich 33 Spiele bestritten hat. Nichtsdestotrotz führt kein Weg an der US-Amerikanerin vorbei. Sämtliche Wettanbieter sehen Williams wieder als Top-Favoritin. Die beste Quote für ihren Gesamtsieg findet man mit 5.50 unter anderem bei Ladbrokes.
Als amtierende Nummer eins reist Simona Halep nach Australien. Die Rumänin hat vergangene Saison bei den French Open den ersten Grand-Slam-Titel ihrer Karriere gewonnen. Anschließend verliefen die Turniere in Wimbledon und bei den US Open weniger erfolgreich. Dort folgte das Aus in der dritten bzw. der ersten Runde. Dafür stand sie vergangene Saison bei den Australian Open im Finale, das sie gegen Caroline Wozniacki verlor. Ihre Chancen auf den Gesamtsieg belaufen sich bei Ladbrokes in dieser Saison auf 13.00.
Wozniacki zählt in dieser Saison nicht zum engeren Favoritenkreis. Die Dänin wird bei Unibet mit einer Quote von 31.00 geführt. Als Geheimtipp darf man sie aber durchaus bezeichnen. Immerhin belegt Wozniacki derzeit Rang drei der Weltrangliste und hat vergangene Saison drei Titel gewonnen.
Ebenfalls auf der Liste sollte man Naomi Osaka, Aryna Sabalenka, Elina Svitolina, Sloane Stephens und Garbine Muguruza haben. Osaka reist als amtierende US-Open-Siegerin an. Mittlerweile belegt die Japanerin Rang vier der Weltrangliste. Bei betfair wird sie mit 11.00 geführt. Damit liegt sie knapp vor Sabalenka und Svitolina, die bei Ladbrokes mit 13.00 bzw. 15.00 geführt werden. Sabalenka hat in dieser Saison bereits das WTA-International-Turnier in Shenzhen gewonnen. Switolina räumte letztes Jahr die WTA Tour Championships und drei weitere Titel ab.
Stephens hat mit ihrem Titel bei den US Open 2017 bewiesen, dass sie auf Hartplatz ebenfalls eine entscheidende Rolle bei der Titelvergabe einnehmen kann. Die US-Amerikanerin kommt bei BetStars auf 15.00. Die frühere French Open und Wimbledonsiegerin Muguruza wird bei Unibet mit 21.00 angesetzt.